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UNILIN MOODS: Machen Sie sich mit EARTHY TONES die Hände schmutzig und gestalten Sie ein Interieur der Reinheit

02.11.2022

Suchen Sie die perfekte Gelegenheit für Inspiration, damit Sie die Räume Ihres Kunden genau nach dessen Wünschen einrichten können? Dann eignen sich unsere MOODS ideal: großzügig angelegte, aber dennoch spezifische Spielfelder, die für die Umsetzung Ihrer kreativen Ideen konzipiert wurden. Für und von Innenarchitekten. Heute machen wir uns mit EARTHY TONES die Hände schmutzig, es wurde entwickelt von Soo Heyvaert und Ellen Nijssen von King George.


  • Hauptfarben: Braun, Beige
  • Schlüsselwörter: Taktilität, rein, pur

Inspiriert von Vincent Van Duysen

Es geht darum, zum Wesentlichen zurückzukehren. Bei diesem Einrichtungsstil werden Sie daher nur selten einen Farbtupfer finden. Wenn es ein farbiges Element gibt, ist es klein: in einem Gemälde oder einer Skulptur. Es überwiegen Sand- und Beigetöne. In den letzten Jahren war dieser Trend eher etwas exotischer: südländisches Flair und Terrakotta.  


© Karolina Grabowska

Zurück zum Kern

EARTHY TONES lässt sich von der Taktilität und Sinnlichkeit der Erde inspirieren. „Das wird überall wieder aufgegriffen: in den verwendeten Materialien, Formen und Farben“, erklärt Ellen. „Der Raum wird schlicht eingerichtet – das schafft auch Platz für größere Elemente, die dann besser zur Geltung kommen. Dicke, in runden Formen designte Sessel, in denen man versinken kann, oder ein massiver Holz- oder Steintisch zum Beispiel.“

Verwenden Sie reine, natürliche und taktile Materialien: Holz mit Aststellen, Beton …

- Ellen Nijssen, Innenarchitekt bei King George

Rein und taktil

„Verwenden Sie raue, reine, pure Materialien, die Sie fühlen können, wenn Sie mit der Hand darüber streichen: Rauputz und Lehm an den Wänden, rauer Beton, gealtertes Holz mit Aststellen und Knorren, weiches Leinen …”, so lautet Soos Tipp. „Mit EARTHY TONES besinnen Sie sich auf das Wesentliche: Der Schwerpunkt liegt immer auf dem Reinen und Taktilen.“


© Jen P.

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