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Partners in Panels: Hotel Astoria renoviert im Schnelldurchlauf

15.03.2021

10. Juli 2020. Im belgischen De Haan öffnet das komplett renovierte Hotel Astoria seine Türen. Anfang März machte das Belle-Époque-Gebäude noch einen ziemlich altmodischen Eindruck. Wie konnte das Luxushotel in so kurzer Zeit eine derart eindrucksvolle Wandlung durchlaufen? Wir lassen den Verlauf des Projekts in unserer Rubrik „Partners in Panels“ Revue passieren.


9 Monate zuvor ...

Dienstag, 19. Oktober 2019. Ein gewöhnlicher Herbsttag. Aber nicht für Colin Dearman. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Klaas Van Laeren geht er in De Haan zum Mittagessen. Was vor ihnen auf dem Teller liegt, interessiert die beiden an jenem Tag allerdings nicht besonders, denn ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem wunderschönen Belle-Époque-Gebäude auf der anderen Straßenseite: Das Hotel Astoria sucht einen Käufer. Dearman und Van Laeren wittern ihre Chance.



Von da an geht alles ganz schnell. Drei Tage später beschließen die beiden Jungunternehmer, sich auf das Abenteuer einzulassen. Kaum sechs Tage nach dem Essen unterzeichnen sie den Vertrag. Zwecks Finanzierung steigt GCCF mit in das Projekt ein. Nun wartet die nächste Herausforderung – das Hotel vollständig zu renovieren und so schnell wie möglich wiederzueröffnen, am besten noch im Sommer 2020. Der richtige Mann für diese Aufgabe? Danny Hoorelbeke von Project Vijf.

Wettlauf gegen die Zeit

Dearman und Van Laeren wissen, was sie wollen. Und Danny Hoorelbeke weiß genau, wie er ihre Ideen in die Praxis umsetzen kann. Für die Konzeptentwicklung holt er Marianne Scheyving von mINT architectuur mit ins Boot. Im Januar und Februar arbeiten die vier eng zusammen an den Plänen, Anfang März beginnen die Abrissarbeiten. Auf dem Programm steht die Renovierung von 3000 m² Fläche, darunter 65 Hotelzimmern. Das Zieldatum – der 1. Juli – liegt nur vier Monate entfernt.

Es folgt ein Wettlauf gegen die Zeit. Und ein organisatorischer Kraftakt, denn alles und jeder muss zur richtigen Zeit in De Haan vor Ort sein. Hoorelbeke und Scheyving kümmern sich um die Fachkräfte. An manchen Tagen gilt es rund vierzig Beschäftigte von drei verschiedenen Bauunternehmen im Hotel Astoria zu koordinieren. Und natürlich ist auch die Materialbeschaffung in Zeiten von Corona keine leichte Aufgabe. Zum Glück bietet die Unilin-Projektberaterin Ines Goeminne hier tatkräftige Unterstützung.

Eine logische Wahl

Dearman kennt das Clicwall-System bereits von einer Inneneinrichtungsmesse, wo die erste Begegnung einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterließ. Er besucht gemeinsam mit Hoorelbeke ein kürzlich fertiggestelltes Renovierungsprojekt, das mit einem Clicwall-Design realisiert wurde. Die Entscheidung ist schnell gefallen. Hoorelbeke greift zum Hörer und ruft Ines Goeminne an, mit der er bereits mehrere Projekte erfolgreich abgeschlossen hat, und die Zusammenarbeit kann beginnen. Die drei Partner sehen sich die Möglichkeiten gemeinsam an, und Goeminne setzt sofort alle Hebel in Bewegung, damit sämtliche Materialien für das Projekt pünktlich geliefert werden.

 
The material evidence

Clicwall ist ein modulares Wandsystem mit einem intelligenten Klickprofil, das sich schnell und staubfrei anbringen lässt. Dank der stoßfesten und wartungsfreundlichen Melaminharzbeschichtung kann die Wand sofort und unbesorgt genutzt werden.

  • Colin Dearman: „Wir waren sofort überzeugt. Die einfache Montage, das attraktive Design, die schnelle Lieferung ... Es stimmte einfach alles. Dank des Einsatzes von Danny Hoorelbeeke und Ines Goeminne konnten wir unser zugegebenermaßen sehr ehrgeiziges Projekt schnell und erfolgreich abschließen.“
  • Danny Hoorelbeke: „Clicwall ist einzigartig auf dem Markt: Das System ist clever, schnell zu installieren und noch dazu absolut erschwinglich. Praktisch sind auch die mitgelieferten Eckprofile in der Farbe der Wand. Die stilvollen Designs geben mir als Innenarchitekt auch viel Gestaltungsfreiheit und die Möglichkeiten, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen.“
  • Ines Goeminne: „Clicwall ist ideal für Renovierungsprojekte, besonders wenn nicht viel Zeit zur Verfügung steht. Bei den Designs, die wir im Übrigen selbst entwickeln, legen wir großen Wert auf einen authentischen Look. Clicwall gibt es schon seit fast zehn Jahren, aber wir investieren weiter, um das Produkt noch besser und noch breiter einsetzbar zu machen.“

Hoorelbeke, Scheyving und Goeminne arbeiteten außerdem mit Juunoo, einer innovativen Tragstruktur für leichte Innenwände, die sich perfekt mit dem Clicwall-System verbinden lässt

Ein voller Erfolg

Am 10. Juli 2020 eröffnet das Hotel Astoria – nur eine Woche später als geplant. Auf große Feierlichkeiten muss wegen COVID-19 verzichtet werden, aber das kann Dearmans Freude nicht trüben. Das Hotel wird den ganzen Sommer über ausgebucht sein. Der Projektstart ist vortrefflich gelungen. Und nicht nur die Hotelgäste freuen sich über die Renovierung: Das Astoria ist auch ein beliebter Ort für Seminare und Fotoshootings. Wer auch immer den Weg ins Astoria findet, Colin Dearman heißt alle Besucher herzlich willkommen.

         
   
Colin Dearman
Unternehmer und
Eigentümer of Hotel Astoria
  Danny Van Hoorelbeke
Geschäftsführerin
Project Vijf
  Marianne Scheyving
Geschäftsführerin
mINT Architectuur
  Ines Goeminne
Projektberaterin bei
UNILIN Panels

Möchten Sie wissen, wie Clicwall Ihr Renovierungsprojekt unterstützen kann? Entdecken Sie die Möglichkeiten hier.

Weitere Bilder von dieser fantastischen Renovierung finden Sie auf der Projektseite des Hotel Astoria.


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